Trotz Vollbremsung kam es zum Crash. (Bildquelle: Kantonspolizei Sankt Gallen)

Am Donnerstag, 11. Dezember 2025, kam es auf der A13 bei Sennwald zu einem Auffahrunfall mit vier beteiligten Autos. Zwei Personen wurden verletzt. Die Autobahn zwischen Sennwald und Oberriet musste für zwei Stunden gesperrt werden.

Eine 27-jährige Frau, ein 34-jähriger Mann, eine 56-jährige Frau und ein 63-jähriger Mann fuhren mit ihren Autos kurz nach 17:30 Uhr in genannter Reihenfolge auf der Autobahn A13 von Chur in Richtung St. Margrethen. Die 27-jährige Frau musste ihr Auto verkehrsbedingt durch eine Vollbremsung abbremsen.

Die nachfolgenden drei Personen kollidierten trotz eingeleiteter Vollbremsung mit ihren Autos mit dem jeweils vorausfahrenden Auto.

Zwei Personen wurden leicht verletzt. (Bildquelle: Kantonspolizei Sankt Gallen)

Drei Autos kamen auf dem Überholstreifen zum Stillstand, eines auf dem Normalstreifen, weshalb die Durchfahrt blockiert wurde. Durch die Auffahrkollision wurden die 27-Jährige und der 63-Jährige eher leicht verletzt. Der Rettungsdienst brachte sie ins Spital. Es entstand Sachschaden im Wert von mehreren zehntausend Franken.

Der Autobahnabschnitt musste für zwei Stunden gesperrt werden. (Bildquelle: Kantonspolizei Sankt Gallen)

Während der Unfallaufnahme und der Bergung der Autos musste die Autobahn zwischen Sennwald und Oberriet für mehr als zwei Stunden gesperrt werden.

Es entstand Sachschaden im Wert von mehreren zehntausend Franken. (Bildquelle: Kantonspolizei Sankt Gallen)

Die örtliche Feuerwehr leitete den Verkehr ab der Autobahn. Im Einsatz standen mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen, die örtliche Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.

Der Verkehr wurde durch die Feuerwehr umgeleitet (Bildquelle: Kantonspolizei Sankt Gallen)

Zudem wurde der Unterhaltsdienst des Nationalstrassengebiet VI zwecks Reinigung des Streckenabschnitts aufgeboten.